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Vereins-Tätigkeiten

Podiumsdiskussion – Wirtschaften mit Gemeinwohl – Darf man das überhaupt?

Universität Innsbruck –
Entweder man ist ein sozialer Verein oder eine profitorientierte GmbH bzw. AG, so zumindest scheint unser Gesellschaftsrecht konzeptioniert zu sein. Doch tatsächlich gibt es Alternativen wie Genossenschaften oder gemeinnützige GmbHs, die den Gedanken eines Unternehmens mit einer sozialen Mission vereinen und somit einen Zwischenweg wählen. Möglichkeiten, Chancen und Hindernisse diskutierten bei dieser Veranstaltung vier VertreterInnen aus Theorie und Praxis:
Dr. Helmut Schuchter (Vizepräsident der KSW; steuerliche Aspekte)
Univ.-Prof. Mag. Dr. Eckert (Institut für Unternehmensrecht)
Heidi Rest-Hinterseer (Obmann-Stv. von Rückenwind)
Claudia Sacher (Genossenschaft feld:schafft – Mitglied von Rückenwind)

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Genossenschaften

special event am 13.10. der materialnomaden mit re:market

Am Sonntag, den 13. Oktober wurde zum Ausklang des Festivals „urbanize“ der erste re:use Baumarkt geöffnet. Besucher aller Altersstufen und beruflich in verschiedenen Bereichen tätig, zeigten sich offen und begeistert für das Thema. Besonders das frisch erworbene Material aus dem Wien Museum zog großes Interesse auf sich. Bei einem Rundgang füllten die Besucher den Ausstellungsraum um mehr über das Tun der materialnomaden vor Ort zu erfahren. Bis in die Nacht wurde die Stimmung mit Lagerfeuer und akustischen Klängen erhellt.

>>> re:market-special event-materialnomaden <<<

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Genossenschaften

Kick-off-Event der FuturAbility

Am 10. Oktober veranstaltete unser junges Mitglied FuturAbility ihren Kick-off-Event im Impact Hub Vienna. Im Vorfeld der zweitägigen Impact Days arbeiteten rund 40 Teilnehmende an aktuellen Themen rund um die nachhaltigen Entwicklungsziele, entwickelten kreative Ideen und planten konkrete Projekte. Wer daran mitwirken möchte, ist herzlich willkommen. Näheres dazu auf der Website…
>>> futurability.coop <<<

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Genossenschaften

Einstieg in die Königsdisziplin des Ökodrucks

Die neu gegründete Print the Change-Genossenschaft macht Cradle to Cradle-Druck jetzt für jede Offset-Druckerei möglich.
Drei Ökodruckereien haben eine Novität in der Branche ins Leben gerufen: die internationale Print the Change-Genossenschaft. Jedes Druckunternehmen mit nachhaltigem Mindset kann Mitglied werden – und damit sofort in das Premiumsegment im Ökodruck aufsteigen und schadstofffreie, kreislauffähige Druckprodukte anbieten. Ein gewaltiger Wettbewerbsvorteil ohne langwierigen und kostspieligen Forschungs- und Entwicklungsaufwand. Eine Revolution für die Druckbranche in Europa!
>>> printthechange.coop <<<

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Genossenschaften

Wie ist die Zukunft der Nahversorgung? Genau so…

Der ORF hat einen schönen Beitrag zu unserer Dorfgenossenschaft UMS EGG gestaltet…

Hier geht es zum Beitrag: MEINS.ORF.AT

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Genossenschaften

Die OTTO Kulturgenossenschaft beim Gründen!

Ottensheim, OÖ. Für einen Ort, an dem Kultur für/von/mit Ottensheimer_innen und darüber hinaus Platz finden soll. Und schon geht´s weiter mit einer Spätschicht in der Postwerkstatt – für das „Erste Postsaal Festival“ am 4./5./6. Oktober!
>>> otto-kulturgenossenschaft.at <<<

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Vereins-Tätigkeiten

Podiumsdiskussion Murau WIR in der Wirtschaft

Bei einer interessanten Podiumsdiskussion am 30. August im Handwerksmuseum von Murau (Steiermark) sprachen Unternehmensberaterin Heidrun Gruber-Grösswang, Michael Esterl aus dem Wirtschaftsministerium und Andreas Egger als Vertreter von rueckenwind.coop unter der Diskussionsleitung von Ulrike Vonbank-Schedler über das WIR in der Wirtschaft.
Kooperatives Wirtschaften, das alle Teilnehmer des Wirtschaftslebens wie KonsumentInnen, Handel und ProduzentInnen mit einschließt war eines der wesentlichen Themen, ebenso wie die Schaffung von Rahmenbedingungen, dass Frauen auch in ländlichen Gebieten bessere Möglichkeiten erhalten müssen einer Arbeit nachzugehen.
Auch in Murau ist die Gründung zweier neuer Genossenschaften angedacht, die die Stadt und das Umfeld wirtschaftlich beleben sollen.
Die 1910 gegründete Murauer Brauerei wird übrigens bis heute genossenschaftlich betrieben.

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Genossenschaften

Aktion Mondschein in Telfs gegründet

Aktion Mondschein ist eine Alternative zum Altersheim, die preisgünstig ist und eine 24 Stunden Begleitung (Personenbetreuung) durch ein professionelles Team gewährleistet. Eine Konsumgenossenschaft, in der die alten Menschen selbst, bzw. deren Angehörigen die Genossenschafter sind, mit dem Ziel ein hohes Maß an Selbstbestimmung und Mitspracherecht zu erhalten.
Die wirtschaftlichen Aspekte sind danach ausgerichtet – ohne staatliche Bezuschussung hinsichtlich der Genossenschaft – gemeinsam ein Non-Profit Unternehmen zu führen: eine gemeinnützige Genossenschaft. Im Bezug auf die derzeitige Soziallage verschafft dies finanzielle Unabhängigkeit.
Ein Zusammenschluss alter Menschen, bzw. deren Angehörigen, die gemeinschaftlich die Bedürfnisse ihres täglichen Lebens organisieren.
>>> telfer-lebensebenen.at <<<

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Genossenschaften

UMS EGG eröffnet Geschäftslokal

Ennstal – Losenstein: Von Freitag, 12. Juli, bis Sonntag, 14. Juli, wurde die Eröffnung des Genossenschaftsgeschäfts „Ums Egg“ mit zahlreichen Ehrengästen, Verkostung und vielen Programmpunkten gefeiert. Sowohl Produzenten als auch Kunden kamen zur Feierlichkeit. Brigitte Kieweg, Sprecherin der Dorfgenossenschaft, erklärte in ihrer Eröffnungsrede, wie die Idee zum Gemeinschaftsgeschäft, das mittlerweile von mehr als 80 Mitgliedern getragen wird, entstanden ist. Mitglieder können das Geschäftslokal im Ortszentrum zu großzügigeren Öffnungszeiten besuchen, Nicht-Mitgliedern steht das Genossenschaftsgeschäft an drei Öffnungstagen mit Personal zur Verfügung.
Fotos: BRS

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Genossenschaften

Zukunftshof in Wien Favoriten gegründet

Fototermin „Maschahof wird zum Zukunftshof“ mit StRIn Kathrin Gaal.

Mit neuem Nutzungs­konzept steht der Haschahof vor einer blühenden Zukunft – Team „Zukunftshof Stadtlandwirtschaft“ bekam den Zuschlag für die künftige Nutzung! Wir gratulieren!
Ein wesentliches Ziel ist es, zur Mitarbeit am Haschahof einzuladen und damit aus KonsumentInnen auch ProduzentInnen zu machen.
„Unsere Genossenschaft ermutigt Konsumentinnen und Konsumenten in der Stadt, sich produktiv in städtische Landwirtschaft einzubringen und damit einen Wandel des Agrar- und Ernährungssystems einzuleiten. Wir sind überzeugt, dass die praktische Kooperation bei landwirtschaftlichen und daran anknüpfenden sozialen und kulturellen Tätigkeiten im Rahmen unserer Genossenschaft neue Möglichkeiten der Entwicklung von Stadtteilen und der Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern aufzeigen wird.“