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Habitat 2030: Für eine klimaneutrale Bauwirtschaft 

Wir freuen uns sehr, Habitat 2030 als neues Mitglied in unserem Verband begrüßen zu dürfen! Die Genossenschaft vereint engagierte Akteur*innen aus Architektur, Bauträgerschaft, Bauunternehmen, Wissenschaft, Medien, Verwaltung und Klimaaktivismus. Gemeinsam setzen sie sich für eine grundlegende Transformation der österreichischen Bauwirtschaft ein – mit dem Ziel, Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen.

Fokus auf klimaneutrales und ressourcenschonendes Bauen

Der Bau- und Gebäudesektor trägt weltweit wesentlich zu Treibhausgasemissionen, Ressourcenverbrauch und Flächeninanspruchnahme bei. Habitat 2030 möchte diesem Befund mit konkreten Lösungen begegnen:

  • durch klimaneutrales Bauen über den gesamten Lebenszyklus, vom Neubau über Nutzung und Sanierung bis zum Rückbau,
  • durch verantwortungsvollen Umgang mit Flächen und Materialien,
  • und durch die Förderung von Biodiversität und neuen Lebensräumen für Mensch und Umwelt.

Arbeitsweise und Aktivitäten

Im Mittelpunkt steht der Austausch zwischen Akteur:innen der Bauwirtschaft und die Entwicklung konkreter Ansätze für klimaneutrales Bauen. Bereits rund 50 Bauprojekte wurden nach einem eigenen Ökobilanz-Standard analysiert und darauf aufbauend ein Emissionsreduktionspfad definiert.

Darüber hinaus engagiert sich Habitat 2030 für die Verbesserung politischer Rahmenbedingungen, etwa durch Beiträge für Entscheidungsprozesse oder Kooperationen mit Forschung und Verwaltung.

Jetzt mitwirken

Jetzt Mitglied werden und aktiv zur klimaneutralen Bauwende beitragen: HABITAT2030

Wir freuen uns, Habitat 2030 im Verband willkommen heißen zu dürfen!

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Festakt & Symposium: 10 Jahre „Konsum neu denken“

Am 25. und 26. September 2025 findet der Festakt zum 10-jährigen Bestehen des Netzwerks „Konsum neu denken“ sowie das 6. Symposium statt.

Festakt und Zukunftsperspektiven

Der Festakt am 25. September blickt auf die Entwicklung des Netzwerks zurück, das 2015 mit dem Ziel gegründet wurde, Konsumforschung interdisziplinär zu denken und Wissenschaft und Praxis stärker zu verbinden.
Im Eröffnungsvortrag spricht Dirk Hohnsträter (Universität der Künste, Berlin) über die „Zukunft des Konsums“ und präsentiert Ergebnisse eines Projekts, in dem Wissenschaftler:innen in Deutschland über Herausforderungen der Konsumforschung im Kontext gesellschaftlicher und ökologischer Krisen diskutierten.
Im Anschluss werden diese Thesen in einer Podiumsdiskussion gemeinsam mit dem Publikum vertieft.

Symposium – Konsuminitiativen im Mittelpunkt

Am 26. September steht das Symposium unter dem Titel:
„Konsuminitiativen als Treiber für Kreislaufwirtschaft und gesellschaftliche Beteiligung“.
Diskutiert wird, wie Initiativen – von Leihläden über Repair-Cafés bis hin zu Lebensmittelgenossenschaften – nachhaltige Konsumpraktiken erproben und damit wichtige Impulse für einen gesellschaftlichen Wandel geben.
Thematische Schwerpunkte sind unter anderem:

  • Stärkung und Förderung von Konsuminitiativen,
  • die Übertragung ihrer Ideen in tragfähige wirtschaftliche Modelle,
  • notwendige politische Maßnahmen für ein flächendeckendes Angebot nachhaltiger Konsumformen,
  • der Beitrag zur demokratischen Partizipation.

Wir freuen uns besonders, dass unsere Mitgliedsgenossenschaft Morgenrot ebenfalls mit einem Beitrag am Symposium vertreten ist.

Hier geht es zum Programm & zur Anmeldung: https://www.konsumforschung.at/veranstaltungen/